monday mood und der Entschluss zu einem Selbstversuch
Das
Wetter hier und heute ist die meteorologische Untermalung des
typischen Arbeitswochenanfangs – Montag, ... naja eigentlich schon Dienstag ... zwei von fünf
Arbeitstagen … geschafft … drei liegen noch vor mir …
Seit
einigen Monden beschäftige ich mich nun mit einer Idee – die
selbstverständlich nicht meine Idee ist -, aber ein Tag wie heute
ist möglicherweise genau der richtige Zeitpunkt diese Idee in die
Tat umzusetzen … neben ein paar anderen …
… Pediküre
… es ist schließlich Sommer (auch wenn mich Petrus vom Gegenteil
überzeugen will) und in meinem Badschränkchen schlummern noch
einige Nagellacke, die in dieser Saison noch kein Sonnenlicht
erblickt haben – das will ich ändern!
Zurück
zu der Idee, die gar nicht meine ist: Bloggen! (schon
allein dieses Wort lehrt mich das Fürchten)
Vor
einiger Zeit habe ich angefangen Blogs zu suchen, zu finden, zu
beobachten und auch zu verfolgen. Was mir bei dieser außerordentlich
aufwendigen Recherche auffiel?! – Es gibt nicht das was ich suche …
die gebloggte Eierlegende-Woll-Milch-Sau, die sagt „Elisa, ich bin
da, lies mich“ scheint es nicht zu geben! … Woah … Zugegeben,
ich habe lediglich im deutsch- und englischsprachigen Raum gesucht,
aber alles Andere wäre auch schwierig geworden, richtig?
Also
…
Nun
habe ich beschlossen – auf meine unvergleichlich spontane Art (so
bin ich nunmal *räusperräusperhöhö*) – mich mit dem Thema
Bloggen und der praktischen Umsetzung in einem Selbstversuch
auseinanderzusetzen!
Da
meine Gedankengänge meist über einige seltsame Umwege aus meinen
Gehirnwindungen plumsen und ich diesen Ideen-Salat nicht Jedem
zutrauen konnte, werdet ihr dafür herhalten müssen … sorry …
aber schließlich gehören Einige von euch da draußen auch zu denen, die mir diesen Floh ins
Ohr gesetzt haben, HA!
Da
es bei diesem Selbstversuch darum geht herauszufinden, ob ich a)
schreiben kann – und ich meine nicht die Verwendung von
Rechtschreibung und Grammatik, sondern eher das kreative Schreiben,
das auch gelesen werden kann und möchte – und b) das
Durchhaltevermögen und die daraus resultierende Konsequenz habe –
nicht nur vornehmen etwas zutun und Ausreden à la
„hätte-täte-könnte“ finden, sondern in schöner Regelmäßigkeit
(nicht täglich!) meinen ganz persönlichen Senf zu verbreiten.
Mein
zeitlicher Rahmen für diesen Versuch? – Mmh, vielleicht bis ich keine Lust mehr haben? … das ist überschaubar, ok? …
Vielleicht gebe ich aber auch schon früher auf und beschränke mich
selbst wieder auf das ausschließliche „Suchen, Finden, Beobachten
und Verfolgen“.
Was
ich inhaltlich von mir selbst erwarte ist – wie sollte es anders
sein – die gebloggte Eierlegende-Woll-Milch-Sau … wenn ich zum
Scheitern verurteilt sein sollte, dann schon richtig!
Feedback
ist nicht nur erwünscht, sondern zwingend erforderlich! Aber
bedenkt: ich bin sensibel und heule schnell!
In
diesem Sinne, lest! Hab euch lieb, Elisa xoxo
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